gelbebirne

Gerade im ZDF plan b eine Sendung über Angststörungen gesehen.

Hat mich überraschend voll getriggert.

Und mir wird klar, dass ich mein ganzes Leben welche hatte und es gar nicht richtig gemerkt habe.

So krass.....

aber gerade auch das gute Gefühl, dass ich es erkenne und gerade eben draußen bin...

dass all meine Arbeit innerlich das ermöglicht hat

wie krass... wie tief...

Danke
an mich selbst
mal wieder

Wow....schon wieder so ein teif bewegender überragender Film.

Hab geheult.

Jeder scheinbare Held wird zum Verlierer.
Weil wir Mneschen sind.

Unser Geschichten spielen sich ab und wir können nicht wirklich eingreifen.

Und sie zwingen uns in die Knie.

Und vielleicht bekommen wir einen Draht zu Bob Dylen. Und zu seiner Geschichte. Und zu das was er uns sagen wollte.

Und vielleicht geht das Leben dann weiter.

...gerade gesehen.
Wow. Im Prinzip eine ähnliche Geschichte der Transformation.

Mir kommen Gedanken zu meiner Entwicklung hoch. Ich bi n irgendwie mit zuvielen mir nicht gehörigen weiblichen Anteilen wohl aufgewachsen und lege die nun erst nach und nach ab und entdecke vor allem erst jetzt meine letzten sehnsüchtig erwarteten männlichen.

Ich komme jetzt erst voll und ganz zu mir und kann mich so jetzt auch immer mehr aktzeptieren und ja, auch lieben.

Speichere ich mal unter eigener Stärke ab.

Gestern mal wieder Stefan getroffen im Cafe del sol.
War gut, aber heute Nacht habe ich auch seine beruflichen Sachen gespührt. War gut, dass es nicht solange war.

Wieder gespührt nachher, dass irgendwie die Menschen eine ganze Stufe herzlicher und freundlicher zu mir waren. Superschön.

Danke dafür.

Jetzt erstnal nur sein.
In mich reinfallen lassen.
Atmen.