gelbebirne

Danke für
die Einladung zum leckeren Abendessen, die ich erhielt (mit einer wunderbaren Geschichte dazu),
die Entspannung und Belebung in der Therme,
die wunderbare Zeit im Kurpark,
wo mir einfach heute wiedermal das Herz aufging.

Dazu Sonne, Freizeit, eine neue Begegnung und der Duft der Natur.

Danke.

Im Leben also wieder....

Wieder verbunden.

Achtsam, verschlafen, vorsichtig noch,
aber verbunden.

Nüchtern.

Nüchtern ist nicht schlecht,
da authentisch.

Der Film läuft die ganze Zeit weiter. Das Leben.
Und ich bin wieder dabei.

Im Jetzt.
Welcome back, Leben.

Welcome back, Jetzt.

Gerade noch superviel Wirrwarr wieder.

Jetzt gerade aber tiefer Frieden.

Schöne Schwere....Genuß....

ganz bei mir....

atmen,

genießen.

Einfach nur Sein gerade ist genug.

teils Unsicherheit,
teils Angst,
teils Sehnsucht....

tut immer wieder gut Menschen mit offenem Herzen zu treffen.

Die Menschen um mich trauen mir auch immer mehr zu, als ich mir manchmal.

Die ANGST, UNGEWISSHEIT und der Schmerz sind wohl unweigerlich in dieser Wolke durch die ich durch muss.



Ich atme, erlaube, vertraue.

..lerne ich mehr und mehr in der Stadt kennen.

War wieder ein bunter Tag.
Einer der guten.

Das Leben fließt und macht Spaß im Groben.

Klar sind da auch die schlechten Tage.
Aber heute alles okay.

Schöne Begegnung mit meinem Bruder.

Die Verbindungen zu den Herzmenschen verdichten sich etwas.

Zum Feierabend die Leute beobachtet.

Ihr Rhythmus, ihre Geschäftigkeit.
"Das" Leben.

Und es hatte alles nichts mit mir zu tun.
Losgelöst.

Ich weiß nicht, ob ich mich schonmal getrennter gefühlt habe.

Auch wieder unglaubliche Seelenschmerzen heute....

Gestern noch Familienkrach,
aber heute Morgen ganz okay.

Jetzt ganz okay.

Und nur das zählt ja.

Kein Bock auf das Alte einzugehen.
Zu wälzen, Kopf zerbrechen, etc.

Jetzt ganz okay.

Gut.

Ja, ist wieder da und zeigt sich.

Ich aktzeptiere sie.
Atme.

Auch sie ist Teil von mir.

Und trotzdem bin auch ICH da.
Eingeschränkt handlungsfähig, aber da.

also weiter...
Dinge geschehen lassen,
Dinge tun.

Meine Stärke, mein Sein bildet das Gleichgewicht.

War gestern dann doch wieder da.
Aktzeptiert.

War ja auch einige Tage sehr gut.
Kann bestimmt noch lange hin und her schwappen.

Tut nicht mehr ganz so weh wie bisher.

Die Einsamkeit schmerzt schon noch.

Und etwas die Geldsorgen, die ich auch soooo leid bin.
Ich habe genug davon.

Ich will wieder ein gutnährende Geldquelle erschlossen haben.

So sei es.

Danke Vater.

In mir, um mich, überall.

und ich atme tief
und sicher

und frei


alles darf dasein,
alles tanzt,
alles Liebe.