gelbebirne

...mit Tania und Alexis.

Super, die beiden leben echt voll im flow.
Und sie berichten noch, dass alles ständig leichter wird.

Aber auch, dass man wählen muss.

Glaube, dass habe ich oft nicht gewusst und kam dadurch in üble Seinszustände und steckte fest.

Sie versprühten viel Liebe, Offenheit und Freude.

Ich bin auch schon so weit, ich fühle das.

Ich kopiere das einfach gerade ein wenig und wähle die selben Eigenschaften.
Das fühlt sich einfach toll an.

Riesige Angst mich zu verändern. Das kam auch heute schonmal hoch. Aber dann tuts weh.

Ich will weiter.

Go.

Das große Thema der neuen Zeit.

Hab heute Morgen mein Leben so ein bisschen von außen drauf betrachtet.

Der Junge hats so verdient ein gutes erfolgreiches Leben zu führen. Ich gönne es ihm neuerdings voll und ganz. Das ist zumindest mal ein gutes Zeichen, finde ich.

Und hat dann wohl auch mit einem guten Maß an gewonnener Selbstliebe zu tun. Gut so.

Ich spüre Liebe für mich.

nach gestern.
War echt ein hochenergetischer Tag.

Heute bisschen Wachstumsschmerz wieder.

Aushaltbar.

Geht ja wohl in die richtige Richtung.

Und das Ausmaß was wir Energieabreiter leisten ist eh kaum nachvollziehbar im Moment.

Muss aber beträchtilich sein.

Da atme ich jetzt mal rein.

Ich bin soooo satt davon.

Ich will keines mehr.

Es kommen Gedanken hoch, Ahnungen, dass genug davon hatte.
Dass ich tatsächlich eine Wahl habe...reinzugehen oder draußen zu bleiben.

Wenn das so wäre wäre es großartig.

Ich weiß nicht, obbich es glauben soll...

ich lasse es wirken...

Mehr und mehr gewinne ich einen höheren Blick auf mein Leben.

Ich habe soviel erlebt.
Scheinbar soviel Weisheit erlebt. Soviel Menschlichkeit erlebt, erfahren.

Soviele Talente.

Oft Klein gemacht. Viel zu klein.

Kann mich nicht entscheiden womit ich Geld verdienen will.

Oft große Angst. Ganz große Angst.

Vielleicht viel von meiner Mum übernommen.

Abgekupfert bekommen.

Das lege ich jetzt ab.
Ja, das war wirklich eine große Last.

Erdrückend.

Seltsam. Krass.

Immer diese ANGST nixht genug zu sein. Lieber gar nichts machen. Vermutlich war das richtig für mich, weil ich sensibel war. Da bin ich rausgewachsen. Bin aber nun megafeinfühlig durch meine Entwicklung.

Seit einem Jahr bin ich souverän.

Leider hab ich es oft durch Schmerzen erfahren, den Wandel, doch ich bin nun da wo ich hinwollte.

Souveränität, Freiheit.

Ich habe leider keine Wahrnehmungen wo mein Weg mich hinzuführen könnte.
Ich hoffe so, dass ich ein Mitspracherecht habe.

Meine Mum ist wieder tief drin.

Ich denke, ich bin in der endlos Leidensschleife wieder mit drin.

Aber es wieder eine Stufe besser.

Im Thema, dass ich meinen eigenen Arsch retten will
lass ich sie komplett so sein wie sie ist.

Ein Stück freier.

An ihr rum-doktoren bringt sie nur ganz aus der Bahn.

Entweder sie fängt sich selber oder nicht.

Ich bin mit mir im Reinen.

Völlig.

Fühlt sich wahnsinnig gut an.

Ich erlaube mehr und mehr alle Teile von mir.

Dehne mich aus. Werde freier.
Bunter.

Glücklicher.

Reicher...

Ein Tanz beginnt.

Stärke, Männlichkeit strömt dieser Tage stark nochmal so viel mehr in mich ein. Fast wie Granit. Tut wahnsinnig gut.
Hilft zur vollen Souveränität sehr.

Glück.

Was ist Glück für mich?
Vielleicht nicht das was es für andere ist...

Für mich ist es oft in der Stille, im Reinen mit mir zu sein.
Mich zu fühlen, zu erkennen.
Ja, das ist schön. Das entdecke ich gerade.

Die kleinen stillen Momente.
Natur manchmal.

Mich zu fühlen, meine Seele.

Selbst wenn da unbändige Wut ist, ist es gut. Gut, dass ich meine Energie spüre. Weil das ist meins. Das Allerheiligste.
Die Verbindung von Körper zur Seele.
Vollkommenheit.