Freitag, 7. Juli 2017
Mitgetragen
Hab ich all die Jahre eine Kollegtivschuld...
Hab immer gefühlt, dass da irgendwas ist, was mich ausbremst und tieftraurig macht.

Mit der Aufarbeitung Atlantis ist es hochgekommen. Ich habe die Kraft jetzt gehabt es aufsteigen zu lassen.
Es anzuschauen. Als ein Teil mit dem ich mich identifiziert habe, der wieder frei sein darf.

Was für ein Brocken....
Heftig....

Ich schaue auch meine Traurigkeit nochmal an.

Meinen Schmerz. Nicht richtig mitspielen zu dürfen.
Die Ohnmacht.
Die fehlende Wertigkeit.

Mag ich nicht mehr.
Ich will mitspielen.
Mich wertschätzen.
Durchbrechen.

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Selbstliebe
Wäre so wichtig, heißt es immer wieder...

Von ganz unten bin ich immerhin schon bei Selbstaktzeptanz und sehr liebevollem Umgang mit mir gelangt.

Wenn ich so denke, warum kann ich mich nicht selber mehr lieben, kommt mir die Beziehung zu meinen Eltern. Da hängt immer noch was. Von außen würde die jeder als super bezeichnen, der uns sieht. Aber da ist noch was.

Es ist, dass ich in manchen Situation in denen sie sich einengen und verkrampfen ich erst mich in sie reinfühle, statt in mich.
Da bin ich noch zu sehr fremdliebend, obwohl es mir selber dann wehtut.

Guter Ansatz!

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Restblockaden
Gestern sehr heiß und Gewitter....also ich wiedermal Athma.
Keine schöne Nacht.

Hab schon so viel dran gearbeitet und auch Heilung erfahren, aber es ist immer noch da. So unglaublich hartnäckig.

Etwas in der Brust, wie ein Holzpfahl....und im Kopf, in Nasenhöhe wie verschleimt....anfühlend.

Ich aktzeptiere.
Kann nicht mehr kämpfen.

Dann ist es eben so ...

Es hat mir immer gedient bei mir selbst zu bleiben. Nicht meine ganzen Kräfte im Außen zu verschleudern.

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Atlantis and lemuria
Die letzten Tage in beide Geschichten eingetaucht.
Unglaublich tiefe Loslösungen wieder.
Befreiungen....

Freigeben der steckengebliebenen Energien.

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